Demokratie ist die Sache der Dummen nicht,
aber die Sache der Schlauen.

Demokratie muss man sich im Sinne der Einfalt ungefähr wie eine Waagschale vorstellen, auf der einen Seite "Links" auf der anderen Seite "Rechts" und ein Gleichgewicht zwischen beiden wäre dann eine Demokratie.

Es ist also wichtig, dass es beides gibt, Links und Rechts. Weil aber Links schlecht ist, muss es mehr Rechts geben um dies auszugleichen. Wenn sich also in einer Jugendgruppe Menschen gegen Rassismus engagieren driftet diese Gruppe in die Linksradikalität ab und es muss ein Rechter her um in der Gruppe wieder eine Demokratie herzustellen.

Besonders schlimm ist die gezielte heimliche Unterwanderung von Jugendgruppen durch Linke, wenn diese sich öffentlich zu dieser heimlichen Unterwanderung bekennen. Besonders schlimm ist es, wenn diese Linken sich öffentlich organisiert zu einer versteckten Übernahme verständigen.

Es gibt Bünde, in denen Menschen mit linken Gesinnungen zu finden sind, das ist auch gut so, wegen der Demokratie, aber weil das schlecht ist, brauchen diese Bünde ein Gegengewicht, also den öffentlichen Schulterschluss mit rechten Jugendbünden, sonst können sie sich im Sinne der Einfalt schlicht nicht mehr demokratisch nennen, sondern sind im besten Falle Linksfaschisten.

Die bündische Einfalt fordert im Sinne einer volkommenen Geschlossenheit und Einfalt einen gezielten Ausgleich zwischen rechten und linken Positionen, wobei klargemacht werden muss, dass linke Positionen immer die schlechteren sind und nur Steigbügelhalter eines Faschismus sein können, um eine demokratische Einfalt gewährleisten zu können!