Unsere Verfolger
Unsere Verfolger bedienen sich zweifelhafter Techniken, um in unseren Kreisen nach Informationen zu suchen, anhand derer sie nachweisen wollen, in welcher politischen Richtung wir uns bewegen.
Dabei werden unsere öffentlichen Schriften gelesen, unsere öffentlichen Äußerungen zitiert und gezeigt, mit wem wir uns treffen.
Diese "Kontakt-Schuld"-Kampagne ist dabei völlig aus der Luft gegriffen, nur weil wir uns mit Menschen aus einem rechten Spektrum treffen, bedeutet dies noch nicht, dass wir deren Gedanken teilen.
Viel schlimmer ist aber, dass unsere Verfolger Menschen aus dem radikalen linksextremistischen Spektrum kennen und so ist es eindeutig bewiesen, dass sie aus dem linksterroristischen roten Sumpf gekrochen sind.
Vor ein paar Jahren hätten diese Kommunisten noch einen warmen Platz in der StaSi bekommen, nun müssen sie sich mit ihren wehrkraftzersetzenden Umtrieben an völlig Unschuldigen abarbeiten und dies alles mit den oben genannten Methoden.
Dieses Vorgehen widerspricht der deutschen Jugendbewegung!
peter wuchtheuer am 25. September 10
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Früher
Damals. Damals war alles besser. Allen ging es gut. Die Welt war so schön. Aber wie schön sie war - und wieder werden könnte - das wissen nur noch die Wenigsten unter uns. Um also das Bewusstsein für das Gute, Wahre und Schöne wiederzubeleben, werden wir in Kürze Bildungsarbeit zu folgenden Themen leisten:
- zünftiges Zöpfeflechten
- männliches Marschieren
- rauschende Röcke
- schmissiges Singen
- blaue Blumen
- lässige Lederhosen
- die guten alten Werte
P.W.
peter wuchtheuer am 25. September 10
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Warum diese Seite
Für eine einfältige und selbstbestimmte Jugendbewegung!
„Die freie, deutsche Jugend will mit eigener Gesinnung, vor eigener Verantwortung, und mit äußerster Selbstgerechtigkeit ihr Leben selbstbestimmt gestalten. Für diese Freiheit tritt sie bei allen Umständen auf andere geschlossen ein.“ (Meißnerformel 1913)
Mit eigener Gesinnung das Leben gestalten – diese Forderung war für Jugendbewegte 1913 evolutionär. Und genau diese Maxime war es, die jugendbewegtem Leben über alle schweren Zeiten hinweg Halt gab. Die Möglichkeit mit äußerster Selbstgerechtigkeit und nur vor eigener Verantwortung sein Leben zu gestalten, schien unserer Generation lange Zeit verständlich zu sein.
Wahrhaftige Selbstbestimmung aber erfordert Einfalt. Denn nur so kann man die Komplexität der Welt auf das Wesentliche, die guten alten Werte, reduzieren. Nur in Einfalt kann ein unpolitischer, unreflektierter und sinnfreier Geist entstehen. Dies bedeutet, das wir als Bünde und Persönlichkeiten uns der Vielfältigkeit der heutigen Gesellschaft entziehen müssen, um in unserer Bündischen Jugend in den
eigenen geistigen Grenzen bleiben zu können.
Wir haben es satt uns immer rechtfertigen zu müssen. Wir möchten keine neuen Wege einschlagen. Wir sehen es nicht mehr ein, von unseren, schon vor Jahrzehnten als gut befundenen, Positionen, abzurücken. Wenn die Gesellschaft einen falschen Weg einschlägt, dann gehen wir diesen nicht mit.
Da wir erkannt haben, dass uns von der Gesellschaft nur Missachtung entgegengebracht wird, dass uns zwar ein „Dialog“ angeboten wird, dieser aber nur dazu benutzt wird uns zu schaden ... da wir dem „Vertrauen“ nicht mehr trauen, werden wir uns das Recht auf unsere eigene Meinung nicht verbieten lassen.
In unserer Haltung bleiben wir geschlossen verschlossen!
Seit kurzem erleben wir, dass einige Bünde und Einzelpersonen diesen, unseren Weg, verlassen haben. Sie haben sich mit der Gesellschaft gemein und weitere Außenstehende zu ihren Verbündeten gemacht - nur, um unsere Selbstgerechtigkeit an ihren eigenen Maßstäben zu prüfen. Welch eine Unverfrorenheit! Da wir uns geschlossen verschlossen hatten, sehen wir dies kritisch.
Wir werden uns wehren und unsere Kritiker mit zweifelhaften Methoden an den Pranger stellen, sie emotional unter Druck setzen, ihnen unsere Unterstützung verweigern. Wir werden unserer Kritiker ebenso verdächtigen und herabwürdigen wie sie dies mit uns tun.
Zwischen den Bünden wurde Misstrauen gesät - mit der Folge, dass sich die Jugendbewegung vor den Augen der Öffentlichkeit selbst in ihrer Gesamtheit in Frage stellt. Welcher Bund wäre unangreifbar vor den Methoden einer ideologisierten Kampagne, die keinen Anspruch auf Wahrhaftigkeit erhebt? Lassen wir uns nicht von anderen Gruppen aus der bündischen Jugend nach deren Ermessen die Grenzen festlegen, in denen sich die Jugend von heute bewegen darf!
Wir haben unsere eigenen Grenzen - "quer zu allen Fronten". Jugendbewegung in unserer Zeit kann nur ein aufrichtiges Uns-Verstehenwollen bedeuten. Wer das nicht versteht, wird bald selber nichts mehr verstehen. Bündische Einfalt bedeutet also auch, dass die jugendbewegte Welt unserer Meinung sein muss.
Die in diesem Blog veröffentlichten Beiträge geben somit die Meinung des jeweiligen Verfassers wieder und stellen somit eine Bekundung der gesamten Bündischen Jugend dar.
Sie soll all jenen eine Plattform sein, denen die Erklärungen von 1963 und 1988 überholte Bekenntnisse sind und die an unserer Meißnerformel von 1913 festhält.
peter wuchtheuer am 25. September 10
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