zünftiges Zöpfeflechten
"oh temporas, oh mores!"
(Cicero)

In der heutigen Zeit verwischen die Grenzen zwischen Mann und Frau sehr stark. Dies erschwert es dem Einzelnen sich Selbst zu finden und sich mit den naturgegebenen Rollen der Geschlechter auseinanderzusetzen.

Bündische Einfalt hat dieses Problem erkannt, aber schon lange, seit den guten alten Zeiten, sich gegen diese Verrohung der Gesellschaft und des zwischenmenschlichen Miteinanders gewehrt.

So haben wir schon angekündigt im Rahmen eines Bildungsprogrammes wieder gute alte Traditionen zu verbreiten und so an der Entstehung einer guten Gesellschaft mitzuarbeiten.

Heute wollen wir über die Haartracht der holden Weiblichkeit sprechen.

Das lange Haar der Frau soll dem Mann eine Zierde sein, ihre Weiblichkeit zum Ausdruck bringen und ihr als Schmuck dienen.



So ist nach nur kleiner Mühe der Unterschied sehr wohl zu erkennen.



Wenn man sich nun vorstellt, wie dieser filigrane Zopf dem Haupt einer wahrhaft bündischen Walküre schmeichelt, erkennt man schnell, was es bedeutet in innerer Wahrhaftigkeit zu leben.

So bündische Jugend, lass wieder alte Zöpfe wachsen, der Frau als Schmuck, dem Manne als Plaisir.